Samstag, 16. Februar 2008

Der Elberfelder Petrus und der Hausbibelkreis

Am letzten Mittwoch war ich wie üblich beim Hausbibelkreis dabei. Der Abend hat einen Artikel ausgelöst, der länger geworden ist, als ich zuerst annahm. Deshalb steht er auf meinem anderen Blog. Ein Ausschnitt:
...schrieben wir uns lange, sehr lange Briefe. Acht Seiten waren keine Seltenheit. Ich wäre nie und nimmer auf die Idee gekommen, von Seite 3 den untersten Absatz zu lesen, in der Hoffnung, dass ich verstehen würde, was meine zukünftige Frau mir in diesem Brief mitteilen wollte...
Wer lesen möchte, was die Elberfelder Bibelübersetzung, der Apostel Petrus, ein Berliner Hausbibelkreis und die beste aller Ehefrauen miteinander zu tun haben, klickt hier: Wie bitte, Herr Petrus?

P.S.: Kommentare nur dort, nicht hier. iss ja wohl logisch, wa?