Dienstag, 18. März 2008

Die Eigenarten von Pinguinen...

...muss ich als Neuling im Linux-Land so nach und nach erkunden. Immerhin hat der Kleine inzwischen so einiges gelernt, was ich von ihm erwarte. Er kann jetzt auf meine Unterwegs-Mails zugreifen und ich kann auch offline nicht nur an Hinz, sondern auch an Kunz schreiben.

Er kann unterhaltsame Videos zu Gehör und Gesicht bringen, sowohl online als auch - was aber für mich uninteressant ist - im Gerät gespeicherte.


Eine vernünftige Linux-Bibel-Software, die ich auch zu installieren im Stande wäre, habe ich bisher nicht gefunden. Statt dessen habe ich mir einstweilen alle biblischen Bücher im HTML-Format auf den Kleinen gepackt. So vermisse ich zwar die gewohnte Suchfunktion und die Querverweise, aber ich kann auch offline auf die Elberfelder zugreifen. (Wenn der Kleine online ist, bevorzuge ich die Online-Bibel.)
P.S. um 19:06 Uhr: Eine Java-Bibelsoftware läuft seit eben (Schlachter Übersetzung)! Siehe Kommentar...)


Natürlich kann er inzwischen meine abonnierten Feeds lesen und mich dann bei Bedarf direkt zu den interessanten Artikeln und Beiträgen bringen.


Für mich mit am wichtigsten war natürlich die Frage: Kann ich den Kleinen als Schreibwerkzeug benutzen, ohne Augen- oder Fingerkrämpfe zu bekommen? Ich kann. Mit Lesebrille zwar, aber die habe ich ja sowieso. Die Tastatur ist für meine Finger gerade noch okay, kleiner dürfte sie allerdings nicht sein.


Ansonsten weiß ich inzwischen, dass »sudo bash« kein japanisches Menü ist und dass »apt-get« sich gerne von weiteren Kürzeln begleiten lässt. Und dass es ganz famose Foren gibt, die Neulingen wie mir weiterhelfen, mit Pinguinen etwas vertrauter zu werden.