Sonntag, 2. November 2008

Aufatmen

Die Datensicherung von drei CD-Produktionen läuft gerade - am Sonntag um 18:21 Uhr. Die finalen CD-Master sind gebrannt, und ich kann - was diese Projekte betrifft - aufatmen.


Schön. Sehr schön. Es gab mal eine Werbung: »Wenn alles getan ist...« - für Zigaretten oder für Bier, weißichnichtmehrsogenau. Ist auch egal. Drei Monster-Projekte geschafft - nun kommt nächste Woche eine Zeitschriften-Produktion dran, die eigentlich möglichst am Mittwoch fertig werden sollte...

Aber heute abend wird erst mal aufgeatmet. Ein guter Wein zum hoffentlich spannenden Krimi in der ARD. Keine Produktionen, keine Termine. Nix. Gar nix. Basta.

Missionales aus dem Wedding

Anfang September war ich, anlässlich einer Einladung zum ersten Hauskirchentag Berlin-Brandenburg, in der »Jesus Miracle Harvest Church« im Bezirk Wedding zu Gast. Gestern war in den Regionalnachrichten des RBB (das ist »unser« drittes Programm) die Rede unter anderem von dieser liebenswerten und gastfreundlichen Gemeinde. Sie tut nämlich, zusammen mit rund 40 anderen Gruppen, etwas für ihren Bezirk und ihre Stadt.
Auch bei meinem Bericht vom Berlin-Missional-Wochenende war einiges aus dem Wedding zu lesen. Es macht mir (und hoffentlich anderen) Mut, dass in Berlin an immer mehr Orten auch die Christen dabei sind, wenn es darum geht, etwas zu tun, anstatt zu jammern oder gar zu schimpfen. Das wird von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Und das ist praktiziertes missionales Leben.

Hier geht es zum TV-Beitrag von gestern: Berliner Abendschau: Bürger verändern ihren Kiez