Samstag, 4. September 2010

Friedliche Islamisierung

islam

Das nimmt keiner in Europa sonderlich ernst, kommt es doch von jemandem, der vielen als nicht ganz richtig im Oberstübchen gilt. Allerdings übersieht man beim schulterzuckenden Abwenden, dass der hier Zitierte erstens Staatschef ist, mit welchen Mitteln auch immer er die Position eingenommen und bisher verteidigt hat, und dass er zweitens nur das ausspricht, was der Koran als Endlösung von den Gläubigen fordert. Der Islam ist eine friedliche Religion – sobald alle anders- oder nicht gläubigen Menschen ausgerottet sind. Wer das noch nicht wusste, möge diesen acht Minuten langen Beitrag anschauen oder selbst im Koran nachlesen (gibt es als Taschenbuch preiswert).

Manch einer meint, das alles wäre egal, weil er davon ausgeht, dass der Islam nach und nach so weitgehend irrelevant und wirklichkeitsfremd werden wird wie es das Christentum in der westlichen Welt so gut wie überall geworden ist. Schmückendes Beiwerk für ein gelungenes Weihnachtsfest, ein festlicher Rahmen für Eheschließungen und salbungsvolle Zutat bei der Bestattung eines Menschen. Aber ansonsten lebt die westliche Welt unberührt von christlichen Werten, Ansprüchen und Konsequenzen.

Der Islam zeigt jedoch keinerlei Tendenzen, die darauf hindeuten würden, dass er wie das Christentum zu einer Randerscheinung der modernen Gesellschaft würde. Im Gegenteil. Aber das, wir wissen es, darf man ja nicht laut sagen. Oder in ein Buch schreiben. Dann ist die ach so verpönte Steinigung nicht weit:

Buchvorstellung Sarrazin

Falls jemand meint, hier sei von verschiedenen Dingen (Islamisierung Europas / Korantext / Thilo Sarrazins warnendes Buch) die Rede… – nun ja. Jeder darf meinen und denken, was er will. Steht zumindest in unserem Grundgesetz.